Unserem Reisecoach Dirk ,

der zu jeder Tages- und Nachtzeit uns via Skype zur Verfügung stand und uns aus der Ferne half, alle Probleme zu lösen


Mein Schulleiter Hartmut,

der mir mit den Worten freigegeben hat: Aber nur unter der Bedingung, dass du mir wieder einen Link zum Reisetagebuch schickst


Meinem Kollegen Chris,

der mich nicht nur in der Schule vertreten hat, sondern auch für die Whisky-Versorgung unserer Reise verantwortlich war.


Meinem Allergologen Herr Stetter,

der mir Mut machte, alle Aufgaben im Zusammenhang mit der Allergie zu lösen. Und der mir alle Dokumente ausstellte, um die Medikamente über die Grenzen zu bringen.


Dem Tobi,

der uns massiv mit viel Zeit und Arbeit geholfen hat, den Landy reisefertig zu machen.


Der Lisa,

die uns viele Dokumente ins Russische übersetzte, und uns damit viel Ärger ersparte


Dem Hannes, seines Zeichens Overlander,

der nicht nur super Tipps auf Lager, sondern auch viel Bastelarbeit an unserem Dachträger und der Solaranlage zu unserem Unternehmen beitrug


Miri, Saskia´s Schwester und Dominik,

die uns mit Filmen und Hörbüchern versorgt haben, um die langen Transittage zu überstehen. Und die wegen unsere Reise ihre bevorstehende Hochzeit um ein Jahr verschoben haben. Wow!!!


Unser Nachbar Volker ,

der nicht nur viele Stunden mich beim Basteln unterstützte, sondern auch während unserer Abwesenheit auf die Wohnung aufpaßte


Unser Nachbar Niki ,

der mit Akribie und Präzision bei der Verkabelung unserer elektrischen Anlage für Solarstrom half und bei der Überarbeitung des Dachträgers


Unsere Kletterfreunde,

die uns zur Abreise die verdammt teuren Seidenschlafsäcke schenkten, ohne die wir in der heißen Wüste in der Nachthitze umgekommen wären.


Meinem Bruder, ,

der uns zum Geburtstag noch neue Sonnenbrillen geschenkt hat, die die ganze Reise durchgehalten haben und uns zuverlässig die Augen vor Sonne und Wüstenstaub geschützt haben


Saskias Bruder Jonas ,

der vor der Abreise uns den Saugnapfhaken für Handtücher und ein super Reisehandtuch geschenkt hat, welches uns täglich an ihn erinnerte.


Saskias Freundin Ela ,

die uns 3 Kilo Kaffee spendierte und damit einen guten Teil der Kaffee-Fahrt möglich machte.


Saskias Chef und ihre Kollegen im Krankenhaus,

Prof. Schröder, der es ermöglicht hat. Und die Kollegen, die es mit getragen haben, dass Saskia so ein langen Reise machen konnte.


Euch allen,

und auch allen, die ich nicht erwähnt habe, gilt unser herzlichster und aufrichtigster Dank. Ohne Euch wäre so ein komplexes und aufwändiges Unternehmen wie unsere Zentralasienreise kaum möglich gewesen.


 
 


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